Oki-Gata
Lassen Sie sich von unseren kleinen Laternen und einigen Sonderformen verzaubern. Die Oki-gata Laternen gibt es in vielen ausdrucksstarken Ausführungen. Übersetzt heißt Oki-gata so viel wie: kleine Laterne. Sie lassen sich sehr gut in der Nähe eines Teiches oder am Wegrand platzieren. In einer kleinen asiatischen Oase in Ihrem Garten wird sie gern zum Hingucker. Das Licht der Laterne stört in der Dunkelheit nicht sondern unterstreicht den Zauber der Nacht. Ursprünglich wurden die ersten Oki-gatas aus Bronze hergestellt. Auf Grund ihrer Größe eignen sie sich besonders für Innenhöfe und kleine Gärten, aber auch im Wintergarten finden sie schnell einen Platz. Das Oberteil der niedrigen dreiteiligen Oki-gata stellt den Himmel dar, der mittlere Teil, wo die Flamme steht, den Menschen und der Sockel die Erde. Die Laternen sind in Handarbeit aus Granit gefertigt.
Gestaltung in Nachahmung der Natur
Der asiatische Garten besteht aus einer sorgfältig durchdachten Gestaltung, das sich auf die Elemente der Natur und die ihnen anhaftende Symbolik bezieht. In erster Linie stellt ein Garten in Japan einen Ort zum Verweilen und Nachdenken dar. Hier soll es möglich sein, die Sorgen und Probleme des Alltags hinter sich zu lassen und durch Entspannung und Ablenkung zu neuer Kraft und Zuversicht zu gelangen. Dieses Gefühl des inneren Friedens stellt sich durch die betrachtete Schönheit ein; ein Japanischer Garten stellt also auch hohe gestalterische Ansprüche, die bis hin zur Perfektion gehen.
Von außen betrachtet ist ein Japanischer Garten eine Nachahmung der Natur, dessen Elemente Felsen, Wasser, Gehölze und Moos die natürlichen Strukturen der Inseln Japans wiedergeben. Diesen vier Hauptelementen der japanischen Gartenkultur liegt eine Symbolik zugrunde, die bei der Planung zu berücksichtigen ist.
Wasser
Was wäre ein japanischer Garten ohne Wasser? Die Inseln Japans, umgeben vom Meer des Pazifiks, liegen lang gestreckt in etwa von Norden nach Süden ausgerichtet. Der Archipel besteht aus über 3.000 größeren und kleineren Inseln, so dass das Element Wasser im täglichen Leben eine wichtige Rolle spielt. Wasser ist bei der Planung für Japanische Gärten in Form von Wasserläufen, Quellsteinen und Teichbecken nicht wegzudenken.
Steine
Aus Steinen und Felsen werden Tierskulpturen und Gottheiten gehauen, die unterschiedliche Bedeutungen haben und an bestimmten Stellen im Garten positioniert werden. Felsen spiegeln gleichzeitig die bergige Inselstruktur Japans wider, immerhin ist das Land zu drei Vierteln von schwer zugänglichen Bergwäldern bedeckt.
Steinlaternen
Steinlaternen sind ursprünglich Einrichtungselemente der Teezeremonie, da diese oftmals abends stattfand. Japanische Gärten nutzen Lichtquellen als funktionale Elemente und stehen an Wegbiegungen oder an Wasserrändern. Auch wenn sie heute mehr eine dekorative Funktion haben, gehören sie als festes Prinzip der Gestaltung in Japanische Gärten.
Wegeführung
Ein asiatischer Garten wird immer asymmetrisch gestaltet. So verheißen ungerade Zahlen von Felsen und Pflanzen Glück und wehren böse Geister ab. Zur Gestaltung in asymmetrischer Weise gehört auch die Wegeführung. Ein schnurgerader Weg aus Betonpflaster ist in einem Garten Japans absolut fehl am Platz. Runde, geschwungene und natürlich verlaufende Wege aus wassergebundener Wegedecke oder Trittsteine aus Natursteinplatten ergänzen die Planung. Sie eröffnen an Plätzen und Vorsprüngen den Blick auf die nachempfundene Landschaft. In der Realität ist es vielleicht ein Berghang, der dem Betrachter einen unverstellten Ausblick auf die Landschaft ermöglicht.
Oki-Gata
Lassen Sie sich von unseren kleinen Laternen und einigen Sonderformen verzaubern. Die Oki-gata Laternen gibt es in vielen ausdrucksstarken Ausführungen. Übersetzt...
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Oki-Gata
Lassen Sie sich von unseren kleinen Laternen und einigen Sonderformen verzaubern. Die Oki-gata Laternen gibt es in vielen ausdrucksstarken Ausführungen. Übersetzt heißt Oki-gata so viel wie: kleine Laterne. Sie lassen sich sehr gut in der Nähe eines Teiches oder am Wegrand platzieren. In einer kleinen asiatischen Oase in Ihrem Garten wird sie gern zum Hingucker. Das Licht der Laterne stört in der Dunkelheit nicht sondern unterstreicht den Zauber der Nacht. Ursprünglich wurden die ersten Oki-gatas aus Bronze hergestellt. Auf Grund ihrer Größe eignen sie sich besonders für Innenhöfe und kleine Gärten, aber auch im Wintergarten finden sie schnell einen Platz. Das Oberteil der niedrigen dreiteiligen Oki-gata stellt den Himmel dar, der mittlere Teil, wo die Flamme steht, den Menschen und der Sockel die Erde. Die Laternen sind in Handarbeit aus Granit gefertigt.
Gestaltung in Nachahmung der Natur
Der asiatische Garten besteht aus einer sorgfältig durchdachten Gestaltung, das sich auf die Elemente der Natur und die ihnen anhaftende Symbolik bezieht. In erster Linie stellt ein Garten in Japan einen Ort zum Verweilen und Nachdenken dar. Hier soll es möglich sein, die Sorgen und Probleme des Alltags hinter sich zu lassen und durch Entspannung und Ablenkung zu neuer Kraft und Zuversicht zu gelangen. Dieses Gefühl des inneren Friedens stellt sich durch die betrachtete Schönheit ein; ein Japanischer Garten stellt also auch hohe gestalterische Ansprüche, die bis hin zur Perfektion gehen.
Von außen betrachtet ist ein Japanischer Garten eine Nachahmung der Natur, dessen Elemente Felsen, Wasser, Gehölze und Moos die natürlichen Strukturen der Inseln Japans wiedergeben. Diesen vier Hauptelementen der japanischen Gartenkultur liegt eine Symbolik zugrunde, die bei der Planung zu berücksichtigen ist.
Wasser
Was wäre ein japanischer Garten ohne Wasser? Die Inseln Japans, umgeben vom Meer des Pazifiks, liegen lang gestreckt in etwa von Norden nach Süden ausgerichtet. Der Archipel besteht aus über 3.000 größeren und kleineren Inseln, so dass das Element Wasser im täglichen Leben eine wichtige Rolle spielt. Wasser ist bei der Planung für Japanische Gärten in Form von Wasserläufen, Quellsteinen und Teichbecken nicht wegzudenken.
Steine
Aus Steinen und Felsen werden Tierskulpturen und Gottheiten gehauen, die unterschiedliche Bedeutungen haben und an bestimmten Stellen im Garten positioniert werden. Felsen spiegeln gleichzeitig die bergige Inselstruktur Japans wider, immerhin ist das Land zu drei Vierteln von schwer zugänglichen Bergwäldern bedeckt.
Steinlaternen
Steinlaternen sind ursprünglich Einrichtungselemente der Teezeremonie, da diese oftmals abends stattfand. Japanische Gärten nutzen Lichtquellen als funktionale Elemente und stehen an Wegbiegungen oder an Wasserrändern. Auch wenn sie heute mehr eine dekorative Funktion haben, gehören sie als festes Prinzip der Gestaltung in Japanische Gärten.
Wegeführung
Ein asiatischer Garten wird immer asymmetrisch gestaltet. So verheißen ungerade Zahlen von Felsen und Pflanzen Glück und wehren böse Geister ab. Zur Gestaltung in asymmetrischer Weise gehört auch die Wegeführung. Ein schnurgerader Weg aus Betonpflaster ist in einem Garten Japans absolut fehl am Platz. Runde, geschwungene und natürlich verlaufende Wege aus wassergebundener Wegedecke oder Trittsteine aus Natursteinplatten ergänzen die Planung. Sie eröffnen an Plätzen und Vorsprüngen den Blick auf die nachempfundene Landschaft. In der Realität ist es vielleicht ein Berghang, der dem Betrachter einen unverstellten Ausblick auf die Landschaft ermöglicht.