Torii
Das Torii ist zum Erkennungszeichen der traditionellen japanischen Kultur geworden. Es handelt sich hierbei um Tore aus Holz oder Stein, die oft zinnoberrot lackiert sind. Jedes Torii hat zwei Querbalken: den oberen, der auf den beiden Säulen aufliegt und den unteren, der beide Säulen schneidet und miteinander verbindet. Torii sind markante Kennzeichen eines Shinto Schreins, die der Verehrung einheimischer Gottheiten dienen. Zu den bekanntesten zählen der Kashima-jingu und der Meiji-jinju. Das Durchschreiten eines Tores gibt uns immer ein wenig das Gefühl, wir betreten nun eine andere Welt. Was mag uns wohl erwarten, dahinter, auf der anderen Seite? Auch wenn wir es schon sehen oder erahnen können, allein das Durchschreiten weckt etwas in uns, ein Gefühl der Neugierde.
Japanische Zaunelemente
Traditionelle japanische Zaunelemente sind äußerst dekorative Blickfänge. Mit diesen Zäunen können Sie punktuelle Highlights in Ihren Gärten setzen. In der japanischen Gartenkultur nennt man Sie in Anlehnung an Ihr Aussehen 'Kimonoärmelzaun'. Sie trennen symbolisch einen Gartenteil vom nächsten ab.
Schutz
Schützen Sie Ihre Oase vor fremden Blicken, damit Sie sich dort wohl fühlen und zur Ruhe kommen können. Bestens geeignet sind Sichtschutzwände und Rankgitter aus Bambusrohren oder –geflecht, kombiniert mit japanischen Zaunelementen. Auf einem großen Grundstück bietet sich die Möglichkeit, den Garten im Stil eines japanischen Teegartens anzulegen. Ein geschwungener Pfad aus großen Natursteinplatten führt vom Wohnhaus durch den abwechslungsreich gestalteten Garten zu einem Holzpavillon.
Pflanzen im asiatischen Stil
Die sanften Grüntöne von Gehölzen, Gräsern und Blattschmuckstauden prägen den Charakter asiatischer Gärten. Lediglich einzelne Pflanzen mit apartem Blütenschmuck setzen besondere Akzente. Im Frühjahr prägen Rhododendren, Azaleen und Zierkirsche das Bild Ihres Gartens. Sie berauschen uns mit ihrer Blütenpracht. Stauden und Pflanzen begleiten uns dann durch das Jahr. Wie z.B. Sternmoos (Sagina subulata) oder Andenpolster (Azorella trifurcata). Immergrüne Gehölze wie Stechpalme (Ilex), Japanischer Spindelstrauch ( Euonymus japonicus) und Buchsbaum ergänzen das Pflanzenspektrum. Besondere Hingucker sind große Bonsais. Mit viel Geduld und etwas Geschick kann man sie beispielsweise aus Kiefer, Feld-Ahorn oder Wacholder selber ziehen. Viele Baumschulen bieten aber bereits fertig gezogene Garten-Bonsais an.
Beliebt sind auch Blütenstauden wie Pfingstrose, Schwertlilie und Herbst-Anemone sowie die Seerosen im Teich.
Landschaften
Schaffen Sie sich Ihre ganz persönliche Oase mit entspannter Ausstrahlung. Schauen Sie sich diese tollen Tipps mal genauer an : Gestaltungstipps .Direkt an der Terrasse ist eine kleine Kieslandschaft angelegt, auf einem grünen Pflanzenpolster wurden drei markante Steine in Szene gesetzt. Große Buchsbaumkugeln rahmen die Kiesfläche ein. Davor steht eine japanische Steinlaterne. Auf der linken Seite der Terrasse wächst ein Fächer-Ahorn (Acer palmatum), unterpflanzt mit niedrigen Gräsern und bodendeckenden Stauden. Runde Trittsteine führen mit Schwung zum kleinen Sitzplatz am Teich. Chinesischer Zwerg-Flieder (Syringa meyeri ‘Palibin’), Zwerg-Blutpflaume (Prunus cistena) und Schirm-Bambus (Fargesia) geben der roten Sitzbank einen stimmungsvollen Rahmen. Prächtig blühen im Mai Rhododendron und Azalee, umgeben von Farnen und niedrigen Stauden.
Pflanzbeispiele finden Sie hier
Torii
Das Torii ist zum Erkennungszeichen der traditionellen japanischen Kultur geworden. Es handelt sich hierbei um Tore aus Holz oder Stein, die oft zinnoberrot lackiert sind. Jedes Torii...
mehr erfahren »
Fenster schließen
Torii
Das Torii ist zum Erkennungszeichen der traditionellen japanischen Kultur geworden. Es handelt sich hierbei um Tore aus Holz oder Stein, die oft zinnoberrot lackiert sind. Jedes Torii hat zwei Querbalken: den oberen, der auf den beiden Säulen aufliegt und den unteren, der beide Säulen schneidet und miteinander verbindet. Torii sind markante Kennzeichen eines Shinto Schreins, die der Verehrung einheimischer Gottheiten dienen. Zu den bekanntesten zählen der Kashima-jingu und der Meiji-jinju. Das Durchschreiten eines Tores gibt uns immer ein wenig das Gefühl, wir betreten nun eine andere Welt. Was mag uns wohl erwarten, dahinter, auf der anderen Seite? Auch wenn wir es schon sehen oder erahnen können, allein das Durchschreiten weckt etwas in uns, ein Gefühl der Neugierde.
Japanische Zaunelemente
Traditionelle japanische Zaunelemente sind äußerst dekorative Blickfänge. Mit diesen Zäunen können Sie punktuelle Highlights in Ihren Gärten setzen. In der japanischen Gartenkultur nennt man Sie in Anlehnung an Ihr Aussehen 'Kimonoärmelzaun'. Sie trennen symbolisch einen Gartenteil vom nächsten ab.
Schutz
Schützen Sie Ihre Oase vor fremden Blicken, damit Sie sich dort wohl fühlen und zur Ruhe kommen können. Bestens geeignet sind Sichtschutzwände und Rankgitter aus Bambusrohren oder –geflecht, kombiniert mit japanischen Zaunelementen. Auf einem großen Grundstück bietet sich die Möglichkeit, den Garten im Stil eines japanischen Teegartens anzulegen. Ein geschwungener Pfad aus großen Natursteinplatten führt vom Wohnhaus durch den abwechslungsreich gestalteten Garten zu einem Holzpavillon.
Pflanzen im asiatischen Stil
Die sanften Grüntöne von Gehölzen, Gräsern und Blattschmuckstauden prägen den Charakter asiatischer Gärten. Lediglich einzelne Pflanzen mit apartem Blütenschmuck setzen besondere Akzente. Im Frühjahr prägen Rhododendren, Azaleen und Zierkirsche das Bild Ihres Gartens. Sie berauschen uns mit ihrer Blütenpracht. Stauden und Pflanzen begleiten uns dann durch das Jahr. Wie z.B. Sternmoos (Sagina subulata) oder Andenpolster (Azorella trifurcata). Immergrüne Gehölze wie Stechpalme (Ilex), Japanischer Spindelstrauch ( Euonymus japonicus) und Buchsbaum ergänzen das Pflanzenspektrum. Besondere Hingucker sind große Bonsais. Mit viel Geduld und etwas Geschick kann man sie beispielsweise aus Kiefer, Feld-Ahorn oder Wacholder selber ziehen. Viele Baumschulen bieten aber bereits fertig gezogene Garten-Bonsais an.
Beliebt sind auch Blütenstauden wie Pfingstrose, Schwertlilie und Herbst-Anemone sowie die Seerosen im Teich.
Landschaften
Schaffen Sie sich Ihre ganz persönliche Oase mit entspannter Ausstrahlung. Schauen Sie sich diese tollen Tipps mal genauer an : Gestaltungstipps .Direkt an der Terrasse ist eine kleine Kieslandschaft angelegt, auf einem grünen Pflanzenpolster wurden drei markante Steine in Szene gesetzt. Große Buchsbaumkugeln rahmen die Kiesfläche ein. Davor steht eine japanische Steinlaterne. Auf der linken Seite der Terrasse wächst ein Fächer-Ahorn (Acer palmatum), unterpflanzt mit niedrigen Gräsern und bodendeckenden Stauden. Runde Trittsteine führen mit Schwung zum kleinen Sitzplatz am Teich. Chinesischer Zwerg-Flieder (Syringa meyeri ‘Palibin’), Zwerg-Blutpflaume (Prunus cistena) und Schirm-Bambus (Fargesia) geben der roten Sitzbank einen stimmungsvollen Rahmen. Prächtig blühen im Mai Rhododendron und Azalee, umgeben von Farnen und niedrigen Stauden.
Pflanzbeispiele finden Sie hier